
Zeitwirtschaft
Professionelle Zeitwirtschaft – zur Optimierung aller zeitrelevanten Aspekte von Beschäftigung
Zeitsparend – Präzise – Nachvollziehbar


Zeitwirtschaft ist viel mehr als reine Zeiterfassung.
Der Experte für die Verwaltung und Abrechnung von Arbeitszeiten
Abgleich von Soll-Arbeitszeiten und Ist-Arbeitszeiten
Wie lange sollen Beschäftigte gemäß Arbeitsvertrag arbeiten, und wie lange arbeiten sie tatsächlich? Dies ist wichtig für die Erfassung von Überstunden, und im Weiteren auch für deren Berechnung und Vergütung.
Pausenregelungen
und Tarifmodelle
Pausenregelungen legen — in Abhängigkeit von der täglichen Arbeitszeit — die Pausenzeiten und die Pausendauer von Beschäftigten fest. Tarifmodelle enthalten Berechnungsformeln, die die Bewertung von Arbeitszeiten ermöglichen.
Fehlzeitenverwaltung
Bei der Definition eines Fehlgrundes legen Sie fest, wie viele Arbeitsstunden im Falle der jeweiligen Abwesenheit vergütet werden sollen: eine feste Stundenzahl oder die Sollstundenzahl des Tagesplans – oder aber die durchschnittliche Wochenarbeitszeit. Bei Zuordnung eines Fehlgrundes wird die zugeordnete Stundenzahl automatisch eingetragen.
Über uns
Was ist der Unterschied zwischen Zeiterfassung und Zeitwirtschaft?
Bei der Zeiterfassung werden Zeitdaten mit stationären und/oder mobilen Geräten erfasst. Bei der Zeitwirtschaft werden die erfassten Daten bewertet und so für die Lohn- und Gehaltsabrechnung vorbereitet.
Was ist hier mit „bewertet“ gemeint?
Ein Beispiel zur Erläuterung. In der Firma XY gibt es einen Tarif, der vorsieht, dass Mitarbeiter sonntags einen Lohnzuschlag von 50% erhalten. Ein Mitarbeiter arbeitet an einem Sonntag von 10 bis 14 Uhr. Die Zeiterfassung sagt, Arbeitszeit: 4 Stunden. Die Zeitwirtschaft berücksichtigt zusätzlich den Tarif. (Das ist die Bewertung.) Dies bedeutet hier: Der Mitarbeiter bekommt nicht 4, sondern 6 Std. vergütet. 4 + (50% von 4) = 4+2 = 6
Ist das alles oder gibt es noch andere Aspekte der Zeitwirtschaft?
Nein, das ist längst noch nicht alles. Weitere Aspekte der Zeitwirtschaft sind: Fehlgründe und deren Bewertung, Pausenregelungen, Tarifmodelle, Formeln für Saldenberechnung und -korrekturen (Stundenkonto plus und minus), Zeitkonten und Überstunden, Berücksichtigung des Arbeitsschutzgesetzes.
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Flexible Arbeitszeiten
Flexible Arbeitszeitmodelle gehen meistens mit Zeiterfassung Hand in Hand. Der Vorteil für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Flexibilität. Mitarbeiter arbeiten länger, wenn viel zu tun ist. Wenn wenig Arbeit anfällt, bedeutet dies mehr Freizeit.

Zeit im Griff
Um Arbeitszeiten an der Auftragslage und Kundenbedürfnissen auszurichten, muss man flexibel sein.

Regelungen für Pausen und Arbeitszeiten
Pausenzeiten sind wesentlicher Bestandteil des Arbeitsrechts. Bei volljährigen Beschäftigten sieht das Arbeitsschutzgesetz vor, dass diese ab 6 Stunden Arbeitszeit mindestens 30 Minuten und ab 9 Stunden 45 Minuten Pause machen müssen.

Fehlgründe und deren Bewertung
Wenn ein Mitarbeiter erkrankt, muss der daraus resultierenden Abwesenheit ein Fehlgrund zugeordnet werden. Durch diese Zuordnung wird automatisch festgelegt, wie viele Arbeitsstunden für den Krankheitszeitraum vergütet werden: eine feste Stundenzahl – oder die Sollstundenzahl des Tagesplans – oder aber die durchschnittliche Wochenarbeitszeit.

Zeitkonten und Überstunden
Wenn mehr gearbeitet wird als vertraglich vorgesehen, kann die zusätzliche Arbeitszeit auf Zeitkonten gutgeschrieben werden. Ist dann irgendwann weniger zu tun, können die so angefallenen Überstunden abgebaut werden. Mithilfe von Zeitkonten kann man auch auf vorübergehend geringere Auslastung reagieren.

Saldenberechnung und -korrekturen
Wenn der Vergleich der tatsächlichen mit der vereinbarten Arbeitszeit von Mitarbeitern Abweichungen ergibt, werden diese Abweichungen auf deren Zeitkonten festgehalten. Abweichungen können ausgeglichen werden. Weisen Zeitkonten allerdings zu viele Minus- bzw. Plusstunden auf, besteht Handlungsbedarf, damit ein Ausgleich hergestellt werden kann.